Der Sommer neigt sich allmählich schon fast dem Ende zu, in einigen Bundesländern fängt die Schule wieder an, die Tage werden wieder kürzer und die Nächte kälter. Doch das schöne ist, die Zwetschgenzeit beginnt.
Ein reinpflanzlicher Kuchentraum, über den sich auch die kritischste Oma freut. Perfekt für den Sonntagskaffee, für Freunde, Kollegen oder einfach einen selbst.
Gönnt euch was und testet dieses leckere Rezept.
Zutaten für den Teig und die Streusel
5g Rohrohrzucker
150g Alsan Bio
300g Dinkelmehl
1 gehäufter El Sojamehl
3 El kaltes Wasser
Zutaten Creme
400g "veganer Quark" zum Beispiel von Sojade
50 g Rohrohrzucker
1 Packung Vanillepudding-Pulver
etwas Tonkabohne
Zutaten Zwetschgen
600g Zwetschgen
etwa 50g Zucker, nach Süße der Früchte
Zimt, nach belieben
Zubereitung
Alsan in Würfel schneiden und mit den restlichen Teig-Zutaten zu einem Mürbteig verkneten.
Den Teig in Frischhaltefolie einwickeln, oder in eine luftdichte Box packen und für 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Den Ofen auf 180°C Ober- Unterhitze vorheizen.
Eine Springform unten mit Backpapier auslegen und den Rand ausfetten.
Zwei Drittel des Teiges auf dem Boden der Springform verteilen, flachdrücken und einen etwa 2 cm hohen Rand hochziehen.
Alle Zutaten für die Creme mit einem Schneebesen verrühren und auf den Boden geben.
Die Zwetschegen waschen, vierteln und mit dem Zucker vermischen.
Anschließend die Zwetschgen auf die Creme geben, den restlichen Teig wie Streusel über den Zwetschgen verteilen.
Den Kuchen für etwa eine Stunde backen.
Der Kuchen sollte vor der Servieren vollständig auskühlen, da die Creme erst beim erkalten wirklich fest wird.
Vor dem Servieren mit etwas Puderzucker bestäuben.
Ganz viele Zwetschgen, eine Vanillecreme und Streusel drei Dinge bei denen ich so richtig schwach werde. Zum Glück kann bei dem Kuchen das Dinkelmehl auch als Vollkornvariante verwendet werden, dann ist das schlechte Gewissen nicht ganz so groß, wenn man sich daran mal wieder völlig überfressen hat.
Zu dem Kuchen servieren wir gerne etwas aufgeschlagene pflanzliche Sahne. Wir erzielen mit der Kokoswhip von Soyatoo immer das beste Ergebnis, die Sahne steht wie eine 1 und hat eine ganz dezentes Kokosaroma. Einfach genial.
Falls ihr euch fragt solltet, weshalb es kein Bild vom ganzen Kuchen gibt. Also der Wille war da, aber der Kuchen ist einfach zu gut, wir mussten ihn einfach schon anschneiden.
Zutaten: 250 g Reismehl, Reformhaus 25 g Tapiokamehl, Arche 10 g Flohsamenschalen, Reformhaus 1 EL Speisestärke, Bauckhof 150 ml Wasser 130 g Sojajoghurt, Sojade 5 g Urstein-Salz, Brecht 1/2 TL Knoblauchpulver, Brecht Alsan Bio etwas Reismehl, Reformhaus
Zutaten: 200 g Basmati, Antersdorfer 50 g Wildreis, Antersdorfer 500 g passierte Tomaten, Eden 100 ml Wasser 200 g Kirschtomaten 100 g Greek White, Violife 2 EL Kapern 100 g getrocknete Tomaten 3 Frühlingslauch 1 Knoblauchzehe, fein gerieben 1 TL Thymian, gehackt 2 EL Hefeflocken, Dr. Ritter etwas Alsan Bio Salz Pfeffer Chili Brecht
Zutaten: 3 sehr reife Bananen 200 g Vollkorn Reismehl, Reformhaus 100 g gemahlene Haselnüsse 2 EL Speisestärke, Bauckhof 1 Packung Weinstein-Backpulver, Natura 1 Packung Vanillezucker, Natura 50 g Rohrohzucker, Reformhaus (wenn gewünscht) 220 ml Mandeldrink 75 g Schokodrops 200 g Heidelbeeren